Hand aufs Herz: Wer sieht die Gefährdungsbeurteilung als lästige Bürokratie und wer nutzt sie wirklich als das, was sie sein kann – ein Werkzeug, das Arbeitsplätze sicherer, gesünder und produktiver macht?
Warum landet sie oft in der Ablage, statt echte Veränderungen anzustoßen?
Welche typischen Fehler sorgen dafür, dass sie wirkungslos bleibt?
Und vor allem: Wie kann sie so gestaltet werden, dass sie wirklich etwas bringt?
In Episode 67 räumen wir auf mit Mythen, zeigen Praxisbeispiele und geben konkrete Tipps, wie Führungskräfte und Sifas die GBU smart und gebrauchstauglich in den Alltag integrieren.
Hören Sie rein und entdeckt, warum eine klug eingesetzte Gefährdungsbeurteilung nicht nur Sicherheit schafft, sondern auch Prozesse optimiert und Kosten senkt.
Welche Erfahrung machen Sie mit der Gefährdungsbeurteilung täglich in der Praxis?
Sie wollen prüfen, ob Ihre GBU zum Gebrauch taugt? Dann melden Sie sich gerne:
Dr. Birska Consulting
sylwia@birska-consulting.de
0228/96913053
Moin vllt. noch eine Frage: Warum also sollte es Aufgabe der Fachkraft für Arbeitssicherheit sein, Führungskräfte vom Nutzen des Arbeitsschutzes zu überzeugen? Ist das nicht originäre Pflicht und Aufgabe des Unternehmers?
Hallo! Wir denken, dass Sifas als Experten durchaus ihren Teil beizutragen haben und für sich und den Arbeitsschutz werben müssen. Wir wollen doch, dass Arbeitsschutz gelebt wird. Dann müssen wir die Beteiligten auch mitnehmen. Aber ja, auch der Unternehmer sollte daran ein eigenes Interesse haben und darf sich durchaus einbringen. Nur ist Arbeitsschutz doch unser Fachgebiet und der Grund, wieso wir im Unternehmen sind. Da gehört Werben und Begeistern dazu. Sonst machen wir uns kleiner als wir sind. Zumal wir es auch einfacher haben, wenn die Führungskräfte eigenmotiviert mitziehen. Und das können wir unterstützen, indem wir Nutzenden ein gutes Produkt liefern, das echte Vorteile bietet.